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Gedenkhalle Oberhausen

Blick auf die Gedenkhalle

Gedenkhalle Oberhausen
Konrad-Adenauer-Allee 46
46049 Oberhausen

Ansprechperson

Claudia Stein
Telefon: 0208 - 607053114
E-Mail: claudia.stein-laschinsky@oberhausen.de

Beschreibung

Die Gedenkhalle wurde 1962 von der Stadt Oberhausen gegründet. Als erste westdeutsche Gedenkstätte zum Nationalsozialismus ist sie ein Ort des Gedenkens und Erinnerns, der Information und Begegnung.

Seit der Eröffnung 1962 werden außer einer Dauerausstellung auch Führungen für Schulen und Fortbildungen für Lehrer*innen angeboten. Die aktuelle Dauerausstellung präsentiert das Thema »Oberhausen im Nationalsozialismus 1933 bis 1945« mit den ergänzenden Schwerpunkten »Zwangsarbeit 1939 bis 1945« und »Erinnerungskultur in Oberhausen« .

Die Angebote richten sich in erster Linie an Schüler*innen ab der Klassenstufe 8. Sie erhalten einen Einblick in die Ereignisse, Entwicklungen und Verbrechen während der Zeit des Nationalsozialismus und lernen Beispiele aus der Oberhausener Geschichte kennen.

Zusätzlich bietet die Gedenkhalle Führungen durch Oberhausen zur kommunalen Erinnerungskultur mit unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen an. Dauer, Route und Themenauswahl können nach individuellen Wünschen zusammengestellt und angepasst werden. Workshops und Vorträge zu den Themenbereichen Antisemitismus, Rassismus und jüdisches Leben sowie das Stolpersteinprojekt runden das Bildungsprogramm ab.

Schulstufen

  • Sek I
  • Sek II

Bildungsthemen

  • Demokratiebildung
  • Erinnerungskultur
  • Europabildung
  • Historisch-politische Bildung
  • Kulturelle Bildung

Formate der Lernangebote

  • Angebote vor Ort
  • Mobile Lernangebote